Grundschule am Planetarium

Die bewegte Schule in Berlin-Pankow

Bunte Spinnennetze zum Klettern

Die AG Schülerzeitung besuchte am 6. Juni die Berliner Seilfabrik
in der das neue Klettergerüst für die Schule gebaut wurde

Kurz vor den Sommerferien hat die Redaktion der Schülerzeitung zusammen mit Frau Lintl und Frau Foth vom Hochbauamt die Berliner Seilfabrik in Reinickendorf besichtigt. Der Name Seilfabrik täuscht etwas, denn in der Fabrik werden längst nicht mehr nur stabile Stahlseile für Fahrstühle hergestellt, sondern inzwischen komplette und komplizierte Spielgeräte, also zum Beispiel Klettergerüste mit bunten Spinnennetzen, Rutschen oder Spielhäuser für Spielplätze.
Hier wurde auch der neue Kletterturm angefertigt, das derzeit, also im August auf unserem Schulgelände errichtet wird.

Wir haben eine professionelle Führung durch den Mitarbeiter Martin Seifert bekommen, der uns fast zwei Stunden lang durch alle Abteilungen der Fabrik geführt hat.

Begonnen haben wir mit dem ältesten Teil der Fabrik, der Seilerei, denn die Wurzeln der Berliner Seilfabrik liegen in einer 1865 gegründeten Seilfertigungsstätte für die Berliner Aufzugsindustrie. Erst Anfang der 1970er Jahre wurden dann die ersten Raumnetze als Klettergeräte entwickelt.

Bei unserem Werksbesuch wurden wir auch noch durch die Metallwerkstatt geführt und am Schluss sind wir noch durch die Lackiererei gegangen. Dort war es mächtig heiß, denn der Lack auf den Metallteilen muss in einem riesigen Ofen gebrannt werden.

Am Ende der Besichtigung kam auch noch der Geschäftsführer der Firma, David Köhler, zu uns und wir konnten ihn mit weiteren Fragen löchern.

In der nächsten (Herbst-) Ausgabe der Schülerzeitung erfahrt ihr dann alle Details in unserem Bericht von der Werksführung mit noch mehr Bildern.

Euer Team vom Milchstraßenboten

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